Auftragsspitzen - Gefahr für Bürofachhändler

24.07.13

Kunde droht mit Auftrag - eine Situation über, die man scherzhaft in manchem Unternehmensalltag hört, die doch dann und wann ernste Realität ist. Die große Kunst eine regelmäßige und gleichbleibende Auftragsauslastung zu erreichen gelingt vielen Unternehmen, gerade in der Bürotechnikbranche, nicht zu hundert Prozent. Auftragsspitzen stellen so für kleinere Fachhändler für Bürotechnik eine gewisse Gefahr dar.


Die Besonderheit bei Auftragsspitzen eines Bürotechnikhändlers ist neben der personellen Auslastung, im Platzbedarf, bei der Vormontage und letztlich der Auslieferung der Technik zu sehen. Um hochwertige Bürotechnik professionell vormontieren zu können, benötigen Sie für eine Maschine eine Arbeitsfläche von mindestens fünf Quadratmeter. Raum, der bei der normalen Auftragsauslastung oft ungenutzt bleibt. Neben der Tatsache, dass bei Auftragsspitzen und der daraus entstehenden Hektik auch die Qualität leidet, erzeugt die Bindung von Personal auch eine Vernachlässigung des Tagesgeschäftes oder der Akquise neuer Kunden.

Welche Alternativen gibt es für den Bürotechnikhändler bei Auftragsspitzen? Möglich wäre mit Aushilfskräften zu arbeiten, möglich wäre auch lukrative Aufträge mangels Kapazität abzugeben oder aber mit dem sicheren Auftreten von Auftragsspitzen professionell umzugehen. Eine Lösung die nachweislich nicht nur Kosten spart, ist die Kooperation mit einem professionellen Bürotechnikdienstleister.